Phosphopeptide
Peptide mit Phosporylierung an Serin, Threonin oder Tyrosin finden vor allem in Phosphoproteomics-Studien Verwendung. Diese Studien haben meist die Erforschung von Signaltransduktionskaskaden zum Ziel.
Die Verwendung von schweren Isotopenvarianten einzelner Phosphopeptide ermöglicht die massenspektrometrische Quantifizierung des Phosphorylierungsgrades von Schlüsselproteinen in der Signaltransduktion, beispielsweise in der Krebsforschung zur Untersuchung neuer Kinaseinhibitoren.